Repositorien

Repositorien (lateinisch repositorium "Lager") dienen der Speicherung und Publikation digitaler Objekte. Es gibt verschiedene Arten von Repositorien (fachspezifisch, generisch oder institutionell) - um ein passendes Repositorium zu finden, empfiehlt das KIT das Registry of Research Data Repositories re3data. Das KIT ist an mehreren Repositorien beteiligt, einen Überblick finden Sie unter Services & Tools.

Gemäß den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis sollen Forschungsdaten für mindestens 10 Jahre aufbewahrt werden (DFG, KIT). Um dies zu gewährleisten, wird von der DFG, sowie vom KIT die Nutzung von Repositorien empfohlen. Daher stellt das KIT den Forschenden zwei institutionelle Repositorien zur Verfügung:

  • RADAR4KIT: Archivierung und Publikation von Forschungsdaten sowie kollaboratives Arbeiten an den Daten.
  • KITopen: Publikation von Volltexten, Postern, Vorträgen, Forschungsdaten, Bildern, Audios und Videos.

Beide Services sind untereinander eng verzahnt, aber unterscheiden sich in den Möglichkeiten zur Publikation, Bearbeitung und Speicherung von Forschungsdaten sowie in Bezug auf Nachweis und Nachnutzung der Metadaten.

Für eine erste Beratung zur Nutzung dieser institutionellen Forschungsdatenrepositorien können Sie über contact∂rdm.kit.edu einen Termin vereinbaren.

Für die Nachnutzung durch Dritte werden die eigentlichen Forschungsdaten mit Metadaten angereichert. Des Weiteren verfügen Repositorien über eine Suchfunktion, mit der die Nutzerinnen und Nutzer die enthaltenen Daten finden, betrachten und herunterladen können. Weitere Informationen zu Repositorien finden Sie auf forschungsdaten.info.